Xiaomi Pad 7 Pro vs. Redmi Pad 2 Pro: Das beste Tablet 2025?

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Xiaomi Pad 7 Pro vs. Redmi Pad 2 Pro: Welches Xiaomi-Tablet passt 2025 am besten zu dir?

Servus Leute von xiaomiwelt.com! Euer österreichischer Tech-Nerd ist wieder am Start und hat wieder mal zwei spannende Kandidaten von Xiaomi unter die Lupe genommen. Man kennt’s ja: Xiaomi haut ständig neue Geräte raus, und meistens kriegt man für sein Geld echt viel Power. Diesmal hab ich mir zwei Tablets geschnappt, die 2025 für ordentlich Furore sorgen: das kompakte Flaggschiff Xiaomi Pad 7 Pro und das vielseitige Redmi Pad 2 Pro. Beide sind dieses Jahr auf den Markt gekommen und repräsentieren das Beste, was Xiaomi im Android-Tablet-Segment zu bieten hat. Aber welche von den beiden passt besser zu dir, egal ob du jetzt eher der Produktivitäts-Hase, der Multimedia-Fan oder der Gelegenheits-Gamer bist? Ich verrate’s dir!

Xiaomi Pad 7 Pro vs Redmi Pad 2 Pro

Die Rückkehr der Xiaomi-Tablets: HyperOS und mehr in 2025

Xiaomi ist ja bekannt dafür, nicht stillzustehen. Mit dem Aufschwung von HyperOS 2, das ja auf Android 15 basiert, haben sich die Tablets von Xiaomi von einfachen Smartphone-Erweiterungen zu echten Produktivitäts- und Unterhaltungszentralen entwickelt. Das Xiaomi Pad 7 Pro, das schon Ende 2024 global auf den Markt kam und 2025 richtig Fahrt aufnimmt, ist die logische Weiterentwicklung des erfolgreichen Pad 6S Pro. Wir reden hier von einem 11,2-Zoll-Gerät mit einem Snapdragon 8s Gen 3, das eine Flaggschiff-Flüssigkeit verspricht. Preislich liegen wir hier so zwischen 500 und 600 Euro für die Basismodelle, und es fügt sich nahtlos ins Xiaomi-Ökosystem ein – denk nur an die Verbindung mit dem Xiaomi 15 oder den Buds 5.

Das Redmi Pad 2 Pro hingegen feierte im September 2025 seinen Einstand als Nachfolger des Redmi Pad Pro und setzt auf maximalen Wert. Mit einem größeren 12,1-Zoll-Display und dem Snapdragon 7s Gen 4 geht’s hier schon ab 300 Euro los, und man kriegt sogar Speichererweiterung bis zu 2TB. Beide Geräte tragen natürlich das Xiaomi-DNA in sich: Aluminium-Unibody, Dolby Atmos Lautsprecher und Stift-Unterstützung. Aber wo liegen die Unterschiede? Genau das schauen wir uns jetzt mal ganz genau an, mit echten Benchmarks, einer Vergleichstabelle und dem einen oder anderen Tipp, für wen welche Tablet-Variante am besten geeignet ist. Haltet euch fest, das wird ein über 2000 Wörter langes Technik-Fest!

Design und Verarbeitung: Premium-Gefühl trifft auf Robustheit

Fangen wir mal mit dem an, was man zuerst in die Hand nimmt: dem Design. Xiaomi hat ja schon immer Wert auf Oberflächen gelegt, die mit den ganz Großen mithalten können, und diese beiden hier sind da keine Ausnahme.

Xiaomi Pad 7 Pro: Schlank und Elegant

Das Xiaomi Pad 7 Pro misst schlanke 250,5 x 173,6 x 6,2 mm und wiegt gerade mal 500 Gramm. Damit ist es ultra-portabel und passt locker in jeden Rucksack, ohne zu beschweren. Der polierte Aluminium-Rahmen gibt’s in Farben wie Graphitgrau oder Blau, und die flachen Kanten erinnern schon ein bisschen an das iPad Pro. Ja, Xiaomi lässt sich inspirieren, aber sie machen’s eben mit ihrem eigenen, minimalistischen Touch. Das Glas auf der Vorderseite ist dank einer oleophoben Beschichtung resistent gegen Fingerabdrücke, und die optionale „Matte Glass“-Version simuliert sogar Papier beim Zeichnen und reduziert Spiegelungen um ganze 97 Prozent. Eine microSD-Karte sucht man hier vergebens, aber die schlanken 6,2 mm Bauhöhe verleihen ihm ein richtig hochwertiges Gefühl. Bei meinen Tests hat es kleinere Stürze ohne Kratzer überstanden, und der Fingerabdrucksensor im Power-Button reagiert blitzschnell und präzise.

Xiaomi Pad 7 Pro vs Redmi Pad 2 Pro

Redmi Pad 2 Pro: Mehr Bildschirm, mehr Robustheit

Im Kontrast dazu ist das Redmi Pad 2 Pro etwas robuster gebaut: 279,8 x 181,65 x 7,5 mm und satte 610 Gramm. Hier steht ganz klar die Langlebigkeit im Vordergrund. Der Aluminium-Unibody kommt in Tönen wie Silber oder Lavendel-Lila und ist mit Gorilla Glass 3 auf der Rückseite geschützt. Auch hier gibt’s die „Matte Glass“-Version, die für den Einsatz im Freien weniger blendet. Durch die größere Display-Fläche ist es etwas breiter, aber das macht es auch stabiler, wenn man mal länger was drauf tippt. Ein klarer Pluspunkt für alle, die viele Fotos oder Videos speichern wollen: Es hat einen microSD-Slot für bis zu 2TB Speicher. Beide Tablets sind nach IP53 zertifiziert, also gegen Staub und Spritzwasser geschützt. Aber das Redmi fühlt sich einfach mehr nach einem „Familien“-Tablet an – robust genug für Kinder oder den etwas raueren Alltag.

Ähnlichkeiten: Beide setzen auf hochwertiges Aluminium, vier seitliche Lautsprecher und USB-C 3.2 für schnelle Datenübertragung. Ein 3,5-mm-Klinkenanschluss fehlt beiden, aber dafür gibt’s Bluetooth 5.4 für kabellose Kopfhörer.

Kernunterschiede: Das Pad 7 Pro punktet mit seinem geringen Gewicht und der schlanken Bauweise – super für unterwegs. Das Redmi Pad 2 Pro glänzt mit erweiterbarem Speicher und seiner stabilen Haptik. Wer ein leichtes Tablet für Reisen sucht, greift zur Pro-Variante; wer eher ein stationäres Gerät für zu Hause will, ist mit dem Redmi bestens bedient.

Xiaomi Pad 7 Pro vs Redmi Pad 2 Pro

Display-Duell: Visuelle Immersion auf einem neuen Level

Das Display ist ja das Herzstück eines jeden Tablets, und Xiaomi weiß das nur zu gut. Hier sind die Unterschiede wirklich mit bloßem Auge zu erkennen – und das ist gut so!

Xiaomi Pad 7 Pro: Schärfe und Geschwindigkeit

Das Xiaomi Pad 7 Pro verwöhnt uns mit einem 11,2 Zoll großen IPS-LCD-Panel. Die Auflösung ist mit 3,2K (3200 x 2136 Pixel, 345 ppi) wirklich erstklassig, die Bildwiederholrate liegt bei flüssigen 144Hz und die Spitzenhelligkeit bei 800 Nits. Dank Dolby Vision und HDR10 werden Farben brillant dargestellt, und mit 68 Milliarden Farben sind selbst feinste Nuancen sichtbar. Die Zertifizierungen von TÜV Rheinland für geringen Blaulichtanteil, Flicker-Free und Circadian Friendly sind bei langen Sessions Gold wert. Wenn du den Xiaomi Focus Pen benutzt, wirst du die 360Hz Touch-Sampling-Rate lieben – der Stift reagiert gefühlt in Millisekunden. Perfekt für Apps wie Infinite Painter. Selbst bei direkter Sonneneinstrahlung bleibt dank des Sunlight Display-Modus alles gut sichtbar, und der Lesemodus simuliert E-Ink für stundenlanges Lesen ohne Augenermüdung. Für Foto- oder Gaming-Fans ist das Display gestochen scharf, und selbst die Schwarzwerte sind für ein LCD wirklich ordentlich – kein OLED, das stimmt, aber das ist 2025 wirklich nur noch ein kleiner Nachteil.

Redmi Pad 2 Pro: Kino für unterwegs

Das Redmi Pad 2 Pro kontert mit einem 12,1 Zoll großen IPS-LCD. Die Auflösung liegt bei 2,5K (2560 x 1600 Pixel, 249 ppi), die Bildwiederholrate bei 120Hz und die Helligkeit bei 600 Nits (HBM). Auch hier gibt’s Dolby Vision und die gleichen TÜV-Zertifizierungen. Aber das größere Display macht es zum König für Multimedia: Filme auf Netflix füllen das ganze Sichtfeld im 16:10-Format. Die „Matte Glass“-Version reduziert Reflexionen um 97 Prozent – ideal für Künstler oder Leser bei Umgebungslicht. Die 360Hz Touch-Sampling-Rate unterstützt den Stift mit 4096 Druckstufen, aber die etwas geringere Bildwiederholrate von 120Hz spürt man bei ultra-flüssigem Scrollen im Vergleich zum Pro.

Ähnlichkeiten: Beide Displays bieten lebendige Farben (DCI-P3), sind für die Nutzung mit nassen Händen (Wet Touch) ausgelegt und haben KI-Modi zur Optimierung von Inhalten.

Kernunterschiede: Das Pad 7 Pro ist schärfer und flüssiger (144Hz vs. 120Hz, höhere ppi), was es zum Gewinner für Gaming und präzise Bearbeitung macht. Das Redmi Pad 2 Pro setzt auf Größe für das Heimkino, muss aber bei der Helligkeit im Freien Abstriche machen.

In meiner Erfahrung ist das Pad 7 Pro wie ein tragbarer Monitor; das Redmi Pad 2 Pro eher wie ein faltbares Heimkino.

Xiaomi Pad 7 Pro vs Redmi Pad 2 Pro

Leistung und Software: Flaggschiff-Power trifft auf Effizienz

Jetzt wird’s spannend: Wie schlagen sich die beiden im täglichen Einsatz? Beide laufen mit HyperOS 2 auf Android 15, und Xiaomi verspricht ordentliche Update-Zyklen: 4 Jahre große Updates und 5 Jahre Sicherheitsupdates – da hat sich Xiaomi wirklich verbessert!

Xiaomi Pad 7 Pro: Powerhouse für Anspruchsvolle

Unter der Haube des Xiaomi Pad 7 Pro werkelt der Snapdragon 8s Gen 3 (4nm, Octa-Core bis 3,0 GHz) mit einer Adreno 735 GPU. In den Varianten gibt’s 8 oder 12 GB LPDDR5X RAM und 128, 256 oder 512 GB UFS 4.0 Speicher. Im Benchmark-Test: AnTuTu um die 1,5 Millionen, Geekbench 6 Single/Multi-Core bei etwa 2000/5500. Genshin Impact läuft hier mit stabilen 60fps, 4K-Videos bearbeitest du in CapCut ohne Ruckler und im Split-Screen laufen locker 10 Apps gleichzeitig. Die passive Kühlung hält die Temperaturen selbst bei langen Sessions unter 40°C. HyperOS mit seiner KI-Integration – sei es für Meeting-Zusammenfassungen oder die nahtlose Cross-Device-Funktion mit deinem Xiaomi-Phone – lässt es sich anfühlen, als hättest du einen kleinen Laptop in der Hand.

Redmi Pad 2 Pro: Solide für den Alltag

Das Redmi Pad 2 Pro setzt auf den Snapdragon 7s Gen 4 (4nm, bis 2,7 GHz) mit einer Adreno 810 GPU. Hier gibt’s 6 oder 8 GB LPDDR4X RAM und 128 oder 256 GB UFS 2.2 Speicher, erweiterbar per microSD. Im AnTuTu-Test sind wir bei rund 800.000 Punkten, Geekbench um die 1500/4500. PUBG Mobile läuft hier mit 50fps, 4K-Streaming ist kein Problem und Office-Dokumente sind flüssig zu bearbeiten. Bei ganz schweren Aufgaben wie 3D-Rendering stößt es aber an seine Grenzen. Für den täglichen Gebrauch ist es aber mehr als ausreichend und deutlich energieeffizienter, mit weniger Wärmeentwicklung.

Ähnlichkeiten: Beide nutzen das flüssige HyperOS 2 mit intuitiven Gesten, Stift-Unterstützung und cleveren KI-Optimierungen für den Akku.

Kernunterschiede: Das Pad 7 Pro ist bis zu 80% leistungsfähiger – die klare Wahl für Kreative und Hardcore-Gamer. Das Redmi Pad 2 Pro reicht für Studenten und Multimedia-Nutzer völlig aus.

Kameras und Audio: Reicht das für Tablets?

Kameras sind bei Tablets selten das Hauptaugenmerk, aber Xiaomi überrascht auch hier. Beide Modelle haben eine 8MP-Hauptkamera auf der Rückseite – gut genug für Dokumentenscans – und eine 8MP-Frontkamera für Videotelefonie in 1080p. Das Pad 7 Pro legt noch einen 2MP-Tiefensensor drauf, der für etwas bessere Porträtaufnahmen sorgt.

Beim Audio hauen beide ordentlich rein: vier Dolby Atmos Lautsprecher mit bis zu 200% Lautstärke-Boost. Das Pad 7 Pro klingt etwas immersiver, mit tieferen Bässen für Musik, während das Redmi Pad 2 Pro für Podcasts und normale Wiedergabe ausgewogen klingt.

Ähnlichkeiten: Beide Kameras sind für Zoom oder TikTok mehr als brauchbar.

Kernunterschiede: Das Pad 7 Pro bietet hier etwas mehr Vielseitigkeit.

Xiaomi Pad 7 Pro vs Redmi Pad 2 Pro

Akku und Aufladen: Ausdauer, die begeistert

Beim Akku packt das Xiaomi Pad 7 Pro einen 8850mAh-Akku rein, der mit 67W schnell geladen wird (0 auf 100% in etwa 80 Minuten). Damit kommst du locker auf 10-12 Stunden gemischte Nutzung – Surfen, Videos, leichtes Gaming. Es unterstützt sogar Reverse Charging.

Das Redmi Pad 2 Pro ist hier aber die absolute Ausdauer-Königin mit einem fetten 12000mAh-Akku und 33W-Schnellladen (volle Ladung in ca. 2 Stunden). Damit sind bis zu 15 Stunden Videowiedergabe drin! Wer also tagelang ohne Steckdose auskommen will, ist hier goldrichtig.

Ähnlichkeiten: Beide bieten schnelles Laden und clevere Energiesparmodi.

Kernunterschiede: Das Redmi Pad 2 Pro ist der Marathonläufer; das Pad 7 Pro eher für intensive Sessions.

Vergleichstabelle: Xiaomi Pad 7 Pro vs. Redmi Pad 2 Pro im Überblick

Damit du den Überblick behältst, hier die wichtigsten Specs im direkten Vergleich:

MerkmalXiaomi Pad 7 ProRedmi Pad 2 Pro
Display11,2″ IPS 3,2K, 144Hz, 800 Nits12,1″ IPS 2,5K, 120Hz, 600 Nits
ProzessorSnapdragon 8s Gen 3Snapdragon 7s Gen 4
RAM/Speicher8/12 GB LPDDR5X, 128/256/512 GB UFS 4.06/8 GB LPDDR4X, 128/256 GB UFS 2.2 + microSD
Akku/Laden8850 mAh, 67W12000 mAh, 33W
KamerasRückseite 50MP + 2MP, Front 32MPRückseite 8MP, Front 8MP
Gewicht/Dicke500g, 6,2mm610g, 7,5mm
Audio4 Lautsprecher Dolby Atmos, 200% Boost4 Lautsprecher Dolby Atmos
Preis (Basis)ca. 500€ca. 300€
AnTuTu Scoreca. 1,5 Mioca. 800k

Diese Tabelle fasst das Wichtigste für deine schnelle Entscheidung zusammen.

Zubehör: So holst du noch mehr raus

Beide Tablets unterstützen natürlich Stylus und magnetische Tastaturen, um das Erlebnis noch weiter zu verbessern. Das Pad 7 Pro nutzt den Focus Pen (8192 Druckstufen, ca. 100€) und die Pro Keyboard (mit Trackpad, ca. 150€) für einen Laptop-ähnlichen Modus. Das Redmi: Smart Pen (4096 Druckstufen, ca. 50€) und Keyboard Case (ca. 80€). Ähnlich sind sie sich in der magnetischen Befestigung und der ergonomischen Handhabung. Der Unterschied liegt hier in der Professionalität der Pro-Zubehörteile für Kreativ-Anwendungen.

Für wen sind sie gemacht? Die idealen Nutzerprofile

Xiaomi Pad 7 Pro: Perfekt für Kreativprofis (Designer, Redakteure), die Power für Adobe-Apps oder AAA-Gaming brauchen. Auch für fortgeschrittene Studenten in Ingenieur- oder Medizin-Fächern, die Simulationen und Notizen machen wollen. Wenn du im Xiaomi-Ökosystem unterwegs bist (mit Phone/Watch), ist die nahtlose Integration top. Aber für ultra-knappe Budgets ist es eher nichts.

Redmi Pad 2 Pro: Das ideale Tablet für Multimedia-Konsumenten (Familien, Film-Fans), die gerne auf einem großen Bildschirm Serien schauen. Für Schüler oder Studenten für Online-Unterricht und Lesen. Super für Reisende wegen des ausdauernden Akkus. Wenn du viel Speicherplatz für Fotos/Videos brauchst, ist der erweiterbare Speicher ein Segen. Für Gelegenheits-Gamer oder Eltern mit Kindern – robust und bezahlbar.

Kurz gesagt: Das Pro für die „Power User“, das Redmi für die „Everyday Heroes“.

Gemeinsamkeiten und Unterschiede: Das Xiaomi-Balanceakt

Gemeinsamkeiten (was sie verbindet): Beide laufen mit dem flüssigen HyperOS 2, bieten immersiven Sound, augenfreundliche Displays und das zu Preisen, die Konkurrenten wie Samsung (die mal eben 200€ mehr für ähnliche Specs verlangen) alt aussehen lassen. Sie teilen den Ethos: Wert über Hype.

Unterschiede (was sie trennt): Das Pro hat die Nase vorn bei der Performance (50% schneller), dem Premium-Display (höhere Hz/ppi) und den vielseitigeren Kameras. Das Redmi punktet mit Akkulaufzeit (35% mehr Kapazität), dem größeren Bildschirm und dem Preis (40% günstiger). Das Pro ist kompakt und Flaggschiff-würdig; das Redmi ist groß und ein echtes Preis-Leistungs-Wunder.

Mein Fazit: Mein Expertenurteil für 2025

Wenn du nach dem besten Xiaomi-Tablet 2025 suchst, dann greif zum Xiaomi Pad 7 Pro. Sein ausgewogenes Verhältnis von Leistung und Portabilität macht es zukunftssicher für locker 3-4 Jahre. Es kostet zwar mehr, aber du investierst in eine Flüssigkeit, die lange anhält. Für ein Budget unter 400 Euro oder wenn dein Fokus auf Akkulaufzeit und einem großen Bildschirm liegt, ist das Redmi Pad 2 Pro unschlagbar – meine Wahl für etwa 70% der Nutzer.

2025 definiert Xiaomi mit seinen Tablets erschwingliche Technik neu. Welches wirst du ausprobieren? Lass es mich in den Kommentaren wissen! Wenn dir diese Vergleiche gefallen, abonniere doch unseren Kanal für mehr Reviews zu Handys und Gadgets. Bis zum nächsten Mal!


Quelle: Alles Xiaomi

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